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Das Pro­jekt „Eine Prise Mensch­lich­keit” des Über den Tel­ler­rand e.V. schafft Räume für echte Begeg­nun­gen zwi­schen Men­schen mit und ohne Flucht­er­fah­rung – beim gemein­sa­men Kochen, Spie­len und Aus­tau­schen. Beson­ders Frauen und LGBTQIA*-Personen, die oft wenig Kon­takt zur Auf­nah­me­ge­sell­schaft haben, fin­den hier geschützte Orte, in denen Ver­trauen wach­sen kann.  

Ob bei „Rain­bow Kit­chen“, „Kochen mit Freun­din­nen“ oder „I’m with you“: Essen wird zum Tür­öff­ner, Vor­ur­teile wer­den abge­baut, neue Freund­schaf­ten ent­ste­hen. Die Ver­an­stal­tun­gen sind nied­rig­schwel­lig, par­ti­zi­pa­tiv und stär­ken die Selbst­wirk­sam­keit.  

Empower­ment-Run­den för­dern Mit­ge­stal­tung und reflek­tie­ren gemein­sam, was sichere Räume aus­macht. Ehren­amt­li­che beglei­ten die Grup­pen mit Empa­thie und Offen­heit. So ent­steht ein Netz­werk, das über den Küchen­tisch hin­aus­wirkt – für mehr Teil­habe, Soli­da­ri­tät und Mensch­lich­keit im All­tag. 

Bild: © Jörg Farys

Über den Tellerrand e.V.

ueberdentellerrand.org
unterstützte SDG
Zielgruppe
Geflüchtete & Migrant*innen, Mädchen & Frauen
Standort
Berlin
Untersucht
11/2025
Geprüft im rahmen von
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