yama­koe

In Kali­for­mien (USA) gab es 2018 einen Wald­brand, bei dem 62.000 Hektar Land und 18.800 Gebäude ver­brann­ten. Am Ende gelang­ten so schät­zungs­weise 114 Mil­lio­nen Ton­nen CO₂ in die Atmo­sphäre. Es star­ben 85 Men­schen und zahl­lose Wild­tiere. Das Feuer ent­wi­ckelte sich, weil in einem ent­le­ge­nen Gebiet durch tech­ni­schen Defekt eine Strom­lei­tung in Brand geriet. Der Brand wurde erst ent­deckt, als er sich auf 4 Hektar aus­ge­dehnt hatte.

Yama­koe hat infol­ge­des­sen ein hoch­mo­der­nes, solar­be­trie­be­nes Sen­soren­netz­werk ent­wi­ckelt, mit des­sen Hilfe Tem­pe­ra­tur- und Feuch­tig­keits­ver­än­de­run­gen sowie Rauch­ent­wick­lun­gen gemes­sen wer­den kön­nen. Die ver­schal­te­ten Echt­zeit­da­ten und ent­spre­chende Algo­rith­men sor­gen dafür, poten­zi­elle Brand­aus­brü­che bereits im Früh­sta­dium zu erken­nen.

Hin­weis: Das Startup nahm am PHI­NEO-Startup-Pro­gramm teil. Da das Startup sich in einem frü­hen Ent­wick­lungs­sta­dium befin­det, erfolgte noch keine ein­ge­hende Due Dili­gence.

Mein Name ist Linda Gugelfuß. Ich leite den Bereich Großspenden & Förderberatung.

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